
Zwischen Künstlicher Intelligenz, Kick-Start und (Fritz-)Cola – Emils Praktikum bei collectAI
Rund 10 Wochen war Emil Woermann Praktikant in unserem Team Brand&Story. Was er dort erlebte, welche Aufgaben er übernahm und wie er die Corona-Homeoffice-Zeit empfand beschreibt er in seinem Praktikumsbericht:
Emil@collectAI
Ein Einblick in mein Praktikum im Team Brand&Story
Moin, ich bin Emil, 19 Jahre alt und habe im Rahmen meines dualen Studiums das Marketing-Team bei collectAI unterstützt. In diesem Beitrag zeige ich, was meine Aufgaben waren, wie es für mich war bei collectAI zu arbeiten und warum collectAI trotz COVID-19 einer der coolsten Arbeitgeber war, die ich mir vorstellen konnte.
Mein Start im Start-up
Aber erst mal von vorne. An meinem ersten Tag bei collectAI wurde ich von meinem Team sehr nett (persönlich) begrüßt. Ja, das waren noch Zeiten, in den man noch sein Team in Person kennenlernen durfte. Den Großteil des Teams kannte ich aber bereits, vom Vorstellungsgespräch.
Nach der Begrüßung wurde mir mein Arbeitsplatz für die nächsten Wochen gezeigt.
Nach einer knackigen Einführung in die Tools und Systeme, haben sich alle Mitarbeiter*innen aus dem Office mit einem Kaffee oder einer Fritz-Limo aus dem Kühlschrank zum Weekly Kick-Start zusammengesetzt und ich durfte mich mit ein paar Sätzen auf Englisch allen vorstellen.
Mein erster Eindruck vom Team war sehr cool. Alle waren relativ jung, wirkten aufgeschlossen und äußerst freundlich.
Der erste Tag ging nach weiteren Einweisungen in die Themen, die collectAI im Moment bewegen, unglaublich schnell vorbei.
Eigene Ideen unbedingt gefragt
Meine main-Tasks für die kommenden Wochen bestanden darin die Whitepaper in die neue CI zu übertragen und neue Zahlen zu recherchieren.
Außerdem habe ich die neue Website im Google Tag-Manager vertracked und das Team bei täglichen Aufgaben unterstützt.
Die Recherche für die Whitepaper war zunächst etwas knifflig, aber nach dem ersten Tag hatte ich einen guten Flow gefunden.
Für die Übertragung ins neue Design, haben mir branchenübliche Tools wie Adobe Indesign fürs Layout und Adobe Illustrator für die Gestaltung von Icons geholfen. Trotz etwas Vorwissen, konnte ich neue Herangehensweisen lernen.
Kurze Feedbackschleifen halfen mir, schnell Fehler zu erkennen. Nachdem das erste Whitepaper angepasst war, ging es daran, die nächsten Whitepaper ebenfalls zu aktualisieren.
Durch die Learnings aus dem ersten Projekt wurde ich zunehmend schneller, durch die unterschiedlichen Darstellungsstile wurde die Aufgabe nie langweilig und ich konnte eigene Ideen von Anfang an mit einbringen.
Herausforderung Homeoffice – eine ganz neue Praktikums-Erfahrung
Plötzlich wurde aber der gesamte Arbeitsalltag durcheinander geworfen, als das Coronavirus (COVID-19) auch Hamburg erreicht hatte und alle Teams ins Homeoffice geschickt wurden.
Zu Beginn war ich etwas skeptisch wie jetzt alle Kolleg*innen von zuhause aus arbeiten werden und trotzdem die Produktivität und die Energie des Teams bei zu behalten.
Nach der ersten Woche war ich total überrascht: Auch wenn man nicht physisch im Büro war, fühlte sich der Arbeitsalltag fast genauso an.
Genauso schnell wie meine Zeit bei collectAI anfing, war sie leider auch vorbei.
Ich habe viele Learnings mitgenommen und hatte eine mega Zeit. collectAI beschäftigen viele spannende Themen. Auch in meiner kurzen Zeit bei cAI hatte ich immer das Gefühl ein Teil des Unternehmens zu sein und mit meiner Arbeit unterstützen zu können.
Vielen Dank an das gesamte Team für die coole und spannende Zeit!